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Ein 54-jähriger ehemaliger Mitarbeiter der Nürnberger Industrie- und Handelskammer (IHK) wurde zu einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt.
Das Schöffengericht des Amtsgerichts Nürnberg verurteilte den Ex-Prüfer wegen Bestechlichkeit in 17 Fällen und zweifacher Steuerhinterziehung, da er gegen Schmiergeldzahlungen mehreren Prüfungskandidaten bei der Erlangung eines Unternehmerscheins half. Die Gerichtssprecherin teilte mit, dass zusätzlich rund 111.000 Euro, die er als Bestechungsgelder entgegennahm, eingezogen werden sollen. Der Mitarbeiter war 2018 von der IHK fristlos entlassen worden, als die Manipulationen ans Licht kamen.
Den kompletten Beitrag "AMTSGERICHT NÜRNBERG VERHÄNGT ZWEI HAFTSTRAFEN IM IHK-BESTECHUNGSPROZESS" lesen Sie auf der Internetseite www.taxi-times.com (Quelle)
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