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Spanische Regierung verhängt Verbot für Be-und Entladetätigkeiten
In dieser Woche tritt die neue Regelung in Spanien in Kraft und bedeutet erhebliche Veränderungen für LKW-Fahrer*innen und Transportunternehmen.
Das Gesetz, welches bereits im März 2022 verabschiedet wurde, verbietet den Fahrer*innen das Be-und Entladen, sowohl am Herkunfts- als auch am Zielort, unter Strafe! (Nichteinhaltung kann mit einer Geldstrafe von bis zu 4.600 Euro geahndet werden).
Die spanische Verkehrsaufsichtbehörde beginnt ab September mit den Kontrollen.
Ausgenommen sind:
Zusätzlich zu dem neu erlassenen Gesetz darf zukünftig die Wartezeit an der Rampe beim beladen, die 60 Minuten nicht überschreiten. Dem Spediteur, bzw. Fahrzeughalter, steht andernfalls eine Entschädigung von 38,60 Euro pro Stunde zu.
Ob dieses Gesetz auch in Deutschland eingeführt wird?
Grundsätzlich schafft diese Maßnahme wieder viele neue Arbeitsplätze im Bereich der Lagerlogistik und entlastet die Fahrer*innen und nimmt Ihnen etwas den Zeitdruck.
Dieses Gesetz könnte vielleicht auch in Deutschland, den Beruf des Kraftfahrers*fahrerin durchaus attraktiver machen.
Quelle: www.trans.info
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